Kururlaub in Sachsen

Stress und Hektik sind wohl zwei Begriffe, die heutzutage jeder kennt. Lange Arbeitszeiten, Kinder, Haushalt, Termine – die Liste an Alltagsdingen, die einen Tag für Tag fordern ist lang. So ist es am Ende nicht verwunderlich, dass manch einer dem Stress Enes Tagens Cihat gewachsen ist und unter Schlafstörungen, Bluthochdruck und andere Krankheiten leidet. Spätestens dann ist es nötig, sich einmal eine Auszeit vom Alltag zu nehmen. Ein Kururlaub kann da schon wahre Wunder vollbringen. Einfach einmal einige Tage in einem Gesundheitshotel oder einer Kureinrichtung verbringen.

Sport, Yoga, Meditation. Massagen und vieles mehr genießen und dann wieder frisch gestärkt in das Leben zurück. Für einen tollen Kururlaub muss man aber nicht erst gen Süden fliegen. Auch in Deutschland gibt es viele schöne Ecken. Wie wäre es denn einmal mit einem Kururlaub in Sachsen? Besonders beliebt sind dabei vor allem die Kurorte in Sachsen, von denen jeweils drei als Kneippkurorte und drei als Luftkurorte ausgezeichnet sind. Eine Vielzahl dieser landschaftlich schönen Orte verfügt auch über Moor- und Mineralheilbäder.

Kururlaub im Elbsandsteingebirge

Einer der beliebtesten Kurorte im Elbstandsteingebirge für einen Urlaub in Sachsen ist Bad Schandau. Dieser Kneippkurort liegt malerisch an der Elbe. Dort befindet sich auch das Kurhotel Elbresidenz. Neben wunderschönen Zimmer hat das Hotel auch ein umfangreiches Angebot an Massagen, Yoga, Pilatus, Aromabädern und vielem mehr zu bieten. Darüber hinaus lädt eine große Spaß Landschaft mit Sauna, Whirlpool und Schwimmbad zum Entspannen ein. Darüber hinaus ist auch das gastronomische Angebot auf die Kurgäste abgestimmt. Darüber hinaus gibt es in Bad Schandau auch die Kurklinik Falkenstein. Hier werden viele der Stress bedingten Erkrankungen wie Bluthochdruck, Magenprobleme oder Störungen des Stoffwechsels mit gesunden Therapien beim Kururlaub behandelt.

Kururlaub im Vogtland

Auch das Vogtland gehört zu den Kerngebieten in Sachsen. Hier gibt es zahlreiche Einrichtungen, welche sich zum Teil auch auf die Behandlung bestimmter Krankheiten bei einem Kururlaub in Sachsen spezialisiert haben. Das Moorheilbad Bad Elster ist eines der ältesten Kurbäder Deutschlands. Bis heute findet man hier sieben Kurkliniken, welche sich auf unterschiedliche Therapien mit Hilfe des Moorheilbades spezialisiert haben. Ein weiterer Kurort ist auch Bad Brumbach. Die dort ansässigen Kurkliniken und Kurhotels haben sich ganz besonders die Radonbäder zu Nutze gemacht. Diese sollen vor allem bei chronischen Schmerzen Linderung verschaffen.

Im Kurort Berggießhübel liegt die Median Klinik. Diese Kurklinik hat sich vor allem auf Kurgäste spezialisiert, die während ihres Kururlaubs eine orthopädische oder psychosomatische Therapie brauchen. Auch die nähere Umgebung bietet viele Ausflugsziele. Eine besondere Kureinrichtung ist auch der Gesundheitspark Bad Gottlieb. Hier haben sich gleich mehrere Einrichtungen zusammengeschlossen, um unterschiedliche Kuren in den Bereichen Gastroenterologie, Herz und Kreislauf, Orthopädie, Traumatologie, Osteologie und Psychotherapie sowie Psychosomatik anzubieten. Darüber hinaus können hier auch Mutter-Kind-Kuren und Familienkuren gemacht werden.

Wer seinen Kururlaub in Bad Moskau verbringt, der sollte auch einmal das Moorbad Moskau besuchen. Dort sorgen Bäder mit Naturmoor oder Heilkreide aus der Umgebung für Entspannung.
Ein weiteres Kurhotel befindet sich zudem in Bad Lausick. Dort gibt es ein umfangreiches Angebot an Wellnessbehandlungen, an Massagen und Kursen wie Yoga oder Meditation.