Schule: Englisch lernen mit Geschichte

Zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen: Wer sich für die Geschichte eines Landes interessiert, ist mit dem Erlernen der jeweiligen Fremdsprache besonders gut beraten. Denn zum Verständnis der historischen Daten gehört oftmals auch das Gefühl der Sprache dazu, um die Bedeutung von Ereignissen in den richtigen Kontext setzen zu können. Auch bei Schülern stellt sich in dieser Hinsicht gleich ein doppelter Erfolg ein.

Mit Einzelunterricht zu mehr wissen und besseren Noten

Nachhilfe-Unterricht findet heutzutage immer öfter online statt. Die technischen Möglichkeiten machen es nicht mehr erforderlich, weite Anreisewege in Kauf zu nehmen, sondern die Nachhilfe-Stunde kann einfach und bequem in den eigenen vier Wänden abgehalten werden.

Bei den großen Instituten ist die Auswahl der Lehrer riesig. Deshalb finden sich dort auch immer wieder Lehrer, die nicht nur Englisch Nachhilfe geben können, sondern gleichzeitig auch historisch bewandert sind. Um die perfekte Lehrkraft für diese Art von Nachhilfe zu finden, gibt es zwei Möglichkeiten. Entweder die Datenbank selbst durchstöbern oder sich an das Beratungs-Team des jeweiligen Institutes zu wenden, das die Suche in weiterer Folge übernimmt.

Die englische Geschichte hat viel zu bieten

In Deutschland werden Kinder und Jugendliche oftmals zu großen Teilen nur mit der Geschichte ihres eigenen Landes konfrontiert. Doch gerade die britannische Geschichte hat sehr viel Abwechslung zu bieten. Die meisten denken dabei an Persönlichkeiten wie etwa Lord Nelson, Winston Churchill oder Queen Victoria.

Doch die Geschichte der Insel lässt sich bis in die Antike zurückverfolgen. Bereits vor rund 10.000 Jahren, also lange vor der angelsächsischen Zeit, besiedelten verschiedenste Völker dieses Gebiet und hinterließen ihre unterschiedlichen Spuren. Zu den bekanntesten davon zählen unter anderem die mystischen Steinkreise von Stonehenge, die vor etwa 4.000 Jahren entstanden sein dürften.

Gerade aus deutscher Sicht ist es auch interessant, den ersten und den zweiten Weltkrieg aus einer anderen Perspektive kennenzulernen. Denn auch Winston Churchill zeigte sich zunächst beeindruckt von den Nationalsozialisten, hat aber auch deren Gefahr bereits früh erkannt. Im Gegensatz zu den Machthabern anderer Nationen war Churchill jedoch unnachgiebig gegenüber den Forderungen von Hitler-Deutschland und fand dabei in den USA einen mächtigen Verbündeten. Denn ohne das Geld aus den USA hätte England die erforderliche Ausrüstung zur Verteidigung gefehlt.